Dienstag, 16. Dezember 2014

Damit ihr den Überblick behaltet: Hier die GANZE Geschichte von Freddy:
Genießt die Weihnachtszeit!



Freddy´s Geschichte


„Der Nächste bitte.“ Es klappert und piept, als Freddy langsam realisiert, dass er nicht mehr so schnell zurückkommen wird. Und auch wenn er mit Gleichgesinnten unterwegs ist, so war die frische Luft im Wald doch um vieles besser. Ach der Wald… Er war seine Heimat und dort hatte er bis vor kurzem gelebt. Ja, bis es eines Tages laut wurde und dann dunkel.
Freddy erinnert sich gerne an seine Wohnung im 152. Stock des Hochhauses. Er teilte sie sich mit seiner Tante. Tante Lisbeth hatte ihm viel erzählt. Von dem Leben in der Stadt und der Straßenbahn, die sie so faszinierend fand. Von rieseigen Häusern und schnellen Autos. Von jungen Männern mit Vollbärten, Jutebeuteln und einem nach Urin aussehenden Getränk und von einer Lautstärke, die ihnen im Wald fremd war.
Woher sie das alles wusste. Naja, Tante Lisbeth hatte gute Verbindungen zu den Schnattergänsen, die einen Stock drüber wohnten. Und die hatten Flügel und waren deshalb auch schon oft in der großen Stadt gewesen. Freddy fand es spannend, wenn Tante Lisbeth ihm Geschichten von der Stadt erzählte. Er bekam Fernweh, obwohl oder gerade weil er noch nie woanders als in seinem Haus und auf dem Balkon gewesen war. Einmal hatte sie ihm von den Menschen erzählt die sich auf ein Fest vorbereiteten. Weihnachten nannten sie es und sie verbanden damit unterschiedliche Dinge. Die einen kochten was das Zeug hielt um endlich mal die ganze Familie satt zu bekommen. Doch den Schnattergänsen wurden beim Anblick ihres Gleichen auf den Tischen der Menschen ganz schlecht. Vor allem weil sich ihre Gänseschwestern weder bewegten noch schnatterten. Dafür saßen sie ganze still auf einem silbernen Teller, mit gebräunter Haut und ohne Kopf. Das ging zu weit. Die Schnattergänse flogen weiter, denn ihren Schwestern war leider nicht mehr zu helfen.

„19,53 Euro, bitte.“ Hörte Freddy eine Stimme sagen. Mit Zahlen kannte er sich aus, schließlich hatte er jedes Mal die Stufen gezählt wenn er in den 152. Stock gelaufen war. Es waren genau 1967 Stufen. Manchmal hatte er sich verzählt. Dann war er die ganzen Stufen wieder runter gelaufen und hatte von vorn begonnen. Aber was hatte es mit dieser bekloppten 19,53 Euro auf sich. Hörte sich fast an wie im Supermarkt. Freddy ließ sich einfach zu schnell ablenken. Heutzutage würde er wohl ein typischer Fall für ADHS sein und Ritalin bekommen. Allein, dass er jedes Mal die Treppen nahm und nicht den Aufzug, das war auffällig und als hyperaktiv einzuschätzen.
Freddy vergaß die Zahl schnell wieder und dachte zurück an die Geschichten von den Schnattergänsen, die Tante Lisbeth ihm erzählt hatte. Wo war er stehen geblieben? Ach ja, beim Essen von Weihnachten. Viel interessanter hatte er jedoch die Geschichte über Bäume in Zimmern gefunden. Er wohnte im Wald und den sah er manchmal vor lauter Bäumen nicht. Aber in einer Wohnung einen Baum? Er hatte Tante Lisbeth gleich gefragt, ob da auch Erde auf dem Boden lag. Sie erwiderte, na klar, die Menschen sind doch nicht dumm. Sonst würden die Bäume doch sterben. Freddy fiel ein Stein vom Herzen. Ihn hätte die Vorstellung wütend gemacht, dass die Menschen den Baum wohlmöglich einfach so, vielleicht mit ein bisschen Wasser in einem Behälter in der Wohnung stehen lassen würden und dann am Ende von dem Fest einfach rausschmeißen würden. Aber mit der Erde im Wohnzimmer war er beruhigt. Ja, das Ritalin sollte er wohl öfter nehmen. Das hatte ihm seine Lehrerin auch gesagt, als er einfach mal mitten im Unterricht aufstehen wollte um seinen Gedanken im Gehen weiterzudenken. „Setzen! Hier sitzen alle. Was würde das denn für eine Unruhe geben, wenn alle aufstehen und laufen würden.“ Still sitzen war das Motto. Und das Medikament half da ganz gut.
Auch wenn die Schnattergänse wussten, dass sie den Ort, wo der Hahn ganz oben auf dem Dach saß und logischerweise das Sagen hatte, für sie tabu waren, so flogen sie dort mal vorbei, denn anders als sonst strömten an diesem Tag besonders viel Menschen zum Hahn, bzw. in das Haus. Was die dort wohl alle suchten?
Jetzt kam ein Teil der Geschichte, den Freddy besonders witzig fand, denn es ging um Kinder. Naja nicht irgendwelche Kinder, sondern Kinder, die sich verkleidet hatten um eine Geschichte zu spielen. Gerne wäre Freddy mal dabei gewesen, aber wie sollte er aus dem 152. Stock seiner Mietswohnung im Wald in die Stadt kommen? Es war einfach zu kompliziert. Die Schnattergänse hatten Flügel. Und er? Naja er wollte nicht länger darüber nachdenken, denn sonst würde er wieder unzufrieden.
Außerdem befand er sich ja mittlerweile nicht mehr in seiner Wohnung, sondern in einer Box? Im Supermarkt? Was war hier eigentlich los?

Die Kinder waren alle unterschiedlich verkleidet. Aber alle hatten ziemlich alte Mäntel und Hosen an und fast jeder trug einen Hut auf dem Kopf. Freddy hatte gedacht, dass sich Kinder moderner anziehen würden. Zumindest die er im Wald gesehen hatte. Die hatte alle Jacken mit so einer Bärentatze drauf an.
Also die Kinder spielten irgendwas in einem Stallähnlichen Gebilde, welches in dem Hahnenhaus aufwendig konstruiert worden war. Er konnte sich noch gut erinnern, wie Tante Liesbeth von einem Baby sprach, welches auch mitspielte. Bei weiterem Nachfragen kam raus, dass es nur eine Babypuppe gewesen war. Und dennoch hatte sie auf einmal so etwas Verliebtes in ihrer Stimme gehabt. So wie Tanten das haben, wenn sie an Babys denken. Alle rannten durcheinander, doch es gab auch eine Struktur. Die Struktur war auf das Baby ausgerichtet. „Muss ja ein besonderes Baby sein,“ dachte sich Freddy. Ein Chor sang: „Der Retter der Welt ist geboren“. Hässliche Gestalten näherten sich dem Stall. Da waren auch die Eltern des Kindes zu sehen. Freddy dachte, „wenn sich meinem Kind so hässliche Gestalten nähern, würde ich zuschlagen.“ Naja vielleicht auch nur wegscheuchen. Dann kamen noch Könige. Er verstand das Theater nicht. Hatte ein bisschen was von Shakespear.
Noch ehe es sich mehr Gedanken machen konnte, ruckelte es in der Schachtel in der er sich befand und er knallte mit seinem Kopf an die Wand der Schachtel. „Aua.“
Er verdrängte die negativen Gedanken. Denn zu gut waren die Geschichten von Tante Lisbeth, an die er sich erinnern konnte. Da gab es einen dicken Mann, der den Kindern Geschenke machte. Und auch wenn sich die Kinder und auch Erwachsenen darum stritten, ob es ihn gibt oder nicht und ob er einen dicken Truck fuhr, so hatte er zumindest Geschenke dabei. Warum eigentlich Geschenke? Der Grund konnte nicht sein, dass die Menschen sonst so wenig bekamen.
Noch ehe er sich weiter der Frage widmen konnte, wurde es auf einmal sehr hell. Er musste die Augen ganz klein machen und zwinkern, denn ein gelbes helles Licht blendete ihn. Es sah aus wie ein Stern. Aber darüber sah er nicht den großen Sternenhimmel, wie er es aus dem Wald kannte. Über dem Stern, der komischerweise aufgehängt war befand sich eine Betondecke. Es handelte sich also um ein Haus in dem er sich befand. Das Haus hatte hohe Wände und viele Bänke standen ordentlich hintereinander gereiht. Was sollte er hier nur machen? Freddy wollte die anderen fragen, die sich auch in derselben Schachtel wie er befanden doch ehe er etwas sagen konnte, war der eine weg. Es machte ratsch, ein helles Licht leuchtete auf und das war´s. Dann qualmte es und ein anderes größeres Licht brannte. Feuer hatte er schon mal gesehen. Damals als die Menschen noch mit Fackeln durch den Wald liefen. Aber es bedeutete etwas Bedrohliches für ihn. Denn Feuer verbrannte Holz. Und er war ja ganz aus Holz. Bevor er weiter denken konnte, wurde schon der nächste Kollege, aus der Schachtel genommen und „ANGEZÜNDET.“
Es schrie nur so aus Freddy heraus. Und als ob der Mensch, der die Schachtel hielt Freddy gehört hatte, warf er die Schachtel weg. Freddy wusste nicht wie ihm geschah. Er war das letzte Streichholz. Dann fiel er aus der Streichholzschachtel, runter auf den Boden.

Während Freddy so auf dem Boden lag, dachte er an das Stück, welches die Kinder in dem Hahnenhaus gespielt hatten und besonders an den Gesang des Chores: „Der Retter der Welt ist geboren.“ Also diesen Retter konnte er jetzt auch gebrauchen. Die Eigenschaft eines Retters war es doch jemanden aus einer schwierigen Situation zu retten. Wo war denn jetzt der Retter? Moment, hatte der Chor das nicht über das Baby gesungen. Das ging doch nicht. Ein Baby, als Retter? „Hilfeeeee!“

Die Adventszeit war vorbei und alle freuten sich auf den Heiligen Abend. Sophie hatte heute ihren großen Auftritt. Sie durfte Maria beim Krippenspiel sein. Sie hatte sich gut vorbereitet und konnte ihren Text auswendig. Mit ihrem Bruder und den Eltern fuhr sie zur Kirche um im Gottesdienst das Krippenspiel aufzuführen.
Als die Familie in der Kirche ankam, war alles schon aufgebaut und in 15 Minuten sollte der Gottesdienst losgehen. Sophie staunte über die großen Weihnachtsbäume die in der Kirche standen und mit Lichterketten geschmückt waren. „Wo die Tannen wohl her waren?“, überlegte sie. Wahrscheinlich aus dem großen Wald am Rande der Stadt. Witzig fand sie, dass die Pfarrerin wie wild auf ihren Knien vor dem Altar rumkroch und irgendwas suchte. Die Frage war nur was? Doch dafür hatte Sophie keine Zeit mehr zu fragen, denn die Glocken fingen schon an zu läuten und alle setzten sich hin. Auch Sophie nahm ihren Platz ein. Neben Josef natürlich und mit dem kleinen Jesus Baby unter ihrem Mantel, denn noch war es ja nicht geboren.


Das Spiel war in vollem Gange, als Sophie plötzlich bemerkte, dass an dem Adventskranz nur 3 Kerzen brannten. „Oh nein“, rief sie kurz auf. Josef guckte besorgt, denn das Kind durfte noch nicht kommen. Sie zeigte mit dem Finger auf den Adventskranz. „Heute ist doch Heilig Abend, also muss auch die 4. Kerze brennen“, sagte Sophie. Sie erinnerte sich an die auf Knien rumkriechende Pfarrerin. Sie hatte wohl das letzte Streichholz gesucht und nicht gefunden.
Jesus wurde geboren und der Chor setzte mit dem Lied ein. „Der Retter der Welt ist geboren“. In dem Moment sah Sophie ein Streichholz. Es lag genau unter dem großen Stern.
Freddy hörte den Chor und freute sich über die Klänge. Endlich war er mal live dabei. Was das wohl mit dem Retter auf sich haben sollte. Ihm war´s egal, denn er war heil davon gekommen. Ja, noch besser: Er war gerettet worden.
Bis jetzt… Plötzlich spürte er, wie ihn jemand beobachtete. Es war das Mädchen aus dem Krippenstück, welches die Maria spielte. Sie starrte ihn an. Wenn Blicke töten könnten, dann wäre er längst gestorben. Und dafür fühlte er sich noch zu jung. Er hatte ein ungutes Gefühl. Was wollte sie nur von ihm?
Er hörte Maria noch zu Josef sagen: „Da ist ein Streichholz. Unsere Rettung.“ Und dann noch ein Ratsch und ein helles Licht und die 4. Kerze des Adventskranzes brannte. Und durch die Kirche raunte ein „Ooooh, wie schööön! Frooohe Weihnachten!“
 
Und hier noch ein paar Kurzgeschichten:



Entspannt
„Advent, Advent ein Lichtleich brennt.“ Erst eins dann zwei dann drei dann vier. Naja den Rest den schenk ich mir.
Endlich kann man mal wieder die weihnachtlichen Sätze auspacken. Und wer sie nicht kennt hat was verpasst. Die Frage ist nur was? Denn Weihnachten ist ja nicht nur das Fest der tollen Sätze oder der alten Traditionen, sondern das Fest der Liebe. Oder? Allerdings habe ich auch schon oft gehört, dass die Liebe in den stressigen Tagen vor dem Fest auf der Strecke bleibt. Da gibt es den jungen Kerl. Er steht genervt in der Schlange um das Geschenk, die beschichtete Pfanne für seine Mutter, zu kaufen. Er schreit einen anderen Mann an, warum er sich nicht hinten anstellt. Naja, der dachte, dass die Schlage da vorn anfängt. Nicht Denken sondern Augen aufmachen. Und Denken war ja auch immer schon eine schwere Aufgabe, der sich einfach nicht alle stellen sollen, denn sonst wird das Chaos noch größer.
Naja der Vordrängler stellt sich hinten an und der junge Kerl kriegt ein schlechtes Gewissen. Warum hat er ihn angebrüllt und nicht, wie es doch eigentlich vor dem Fest der Liebe höflich wäre, ihn vorzulassen. Aber was hat das Fest der Liebe mit dem dummen Mann zu tun, der das Ende einer Schlange nicht erkennt. Abgehakt.
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. „Warum braucht man eigentlich 4 Wochen um anzukommen? Oder liegt es daran, dass sich sonst das ganze Schmücken nicht lohnen würde und das Weihnachtsgeschäft nicht genug Geld verdienen würde?“
Der Vordrängler aus der Schlage von eben, fragt sich diese Fragen, zückt sein Handy und liest bei Wikipedia, dass es eigentlich „Adventus Domini“ heißt. Was so viel bedeutet wie Ankunft des Herrn. Während er noch über den Herrn nachdenkt, ist er auch schon dran. Er bezahlt und überlegt, ob seiner Freundin das Geschenk wohl gefallen wird. Dann geht er.
Und an dem Kranz im Kaufhaus brennt ein Lichtlein. So als wolle es mir sagen: „Entspann dich, genieß die Spekulatius und lass Weihnachten auf dich zukommen.“

Endlich
Er hatte lange auf diesen Moment gewartet. Endlich war es soweit. Jetzt war auch das letzte Haar seines Bartes ganz weiß geworden. Nun konnte es losgehen. Er zog die rote Hose an, machte die Hosenträger fest, damit sie nicht rutschte, schlüpfte in die schwarzen großen Stiefel und knöpfte den roten dicken Mantel zu. Die Mütze durfte er natürlich nicht vergessen.
Er nahm Platz, auf dem großen Sessel im KDW und verteilte Süßigkeiten an die Kinder. Letztens Jahr hatte ihn noch ein Kind gefragt, warum sein Bart nicht weiß sei. Das hatte ihn geärgert. Das Kind hatte dann nichts bekommen. Worauf es weinte und ging.
Dieses Jahr würde alles perfekt sein. Sein Bart war schneeweiß und hing schön gekämmt herunter. Die Kinder nahmen die Süßigkeiten in Empfang und freuten sich darüber.
Plötzlich stand das Kind vor ihm, welches im letzten Jahr seinen Bart kritisiert hatte. Es starrte ihn an. Der Mann wusste, dass er in der Schuld des Kindes stand. Deshalb beugte er sich zu ihm runter und gab ihm eine extra große Portion Süßigkeiten. Das Kind nahm alles, stopfte sich die Schokolade in den Mund. Der Rest schmolz in seiner Hand.
Da fasste das Kind den weißen Bart an und strich mit beiden schokoladenverschmierten Händen durch ihn.
„Boar, ist der weiß.“

Wenn sie das gewusst hätte…
Wenn sie gewusst hätte, dass ihre Geschichte einmal groß raus kommen könnte, dann hätte sie sich bestimmt noch mehr angestrengt beim Erzählen. Allerdings wusste sie das nicht, deshalb strengte sie sich beim Erzählen nicht an und die Geschichte kam auch nicht groß raus.
Doch dann kam der erste Advent 2014 und in einem kleinen Wohnzimmer in Neukölln wurde die Geschichte nochmal ausgepackt. Ob sie groß rauskommt bleibt abzuwarten, aber wie das bei Geschichten so ist erzählt man sie sich immer weiter. Also hört gut zu und erzählt sie weiter.

Ein Gedicht
Der Wind pfeift leise durch die Gassen,
Den Herbst müssen wir wohl ziehen lassen.
Doch bleibt der Trost: Es wird bald schneien,
Und auch wenn´s erst an Ostern wird sein.

Das Jahr ging schon wieder so geschwind,
da wären wir ja schon wieder bei dem Wind.
Von dem wollen wir aber weg so schnell es geht
Und in der warme Stube sitzen von früh bis spät.

Doch wenn ich es mir recht überlege,
so brauche ich auch Zeit für die Pflege,
der Zeit die mir so kostbar ist, den ruck zuck und ganz schlicht,
ist sie weg und wiederholen geht so einfach nicht.
So wie schon die Mutter sagte, nutz bloß die Zeit mein Kind,
denn was nützen mir Gedanken, wenn das Umsetzten nicht gelingt.

Jetzt mal zum Advent, der besinnlichen Zeit im Jahr,
doch zu was besinnen, bei mir ist doch alles klar.
Aber wenn es draußen schon so trübe ist kann ich die Zeit mal nutzen
Nein nicht zum Putzen, sondern um mir Gedanken zu machen die mir nutzen.

Viele Fragen will ich stellen nach dem tieferen Sinn
Doch frage ich mich immer noch, wo führt denn das hin?

Bei so tiefen Gedanken wird man immer so deprimiert
Deshalb denke positiv, denn vieles Gutes ist passiert.

Nun schnell den Schluss, denn alle sind jetzt am schlafen,
wie schön, dass zu Beginn noch alle offene Blicke warfen!

Der Wind pfeift leise durch die Gassen…
Frohe Weihnachten steht auf den Tassen.
 

Samstag, 6. Dezember 2014

Weihnachten mal anders...

Nach gefühlten 10 Jahren habe ich meinen Blog mal wiederentdeckt. Yeah...

Ich habe dieses Jahr zu Weihnachten, besser gesagt in der Adventszeit, eine kleine Aktion ins Leben gerufen: "Geschichten und Musik zur Weihnachtszeit". Wir treffen uns jeden Advent für 2 Stunden und erzählen uns Geschichten zum Thema Weihnachten und das, was wir damit verbinden. 
Ich liebe Geschichten und finde, dass man durch eine Geschichte sein Leben teilt und andere Menschen inspirieren kann. Und dann gibt es immer ein mini Wohnzimmerkonzert mit einer lokalen Musikerin.
Den Blog möchte ich nutzen, um euch an den Geschichten oder Gedichten teilhaben zu lassen.
Lasst euch überraschen und inspirieren und genießt die Advents- oder Ankommenszeit mal anders...